Fantasy-Serien

Occu - Die Stimme aus dem Jenseits
1976-1980, Zauberkreis-Verlag, Rastatt, Autor: Henry Ghost
 

 

58 Bände (Serie, antiquarisch)
Heftroman, geklammert, 15,5 x 22,5 [cm]
64 Seiten, Verkaufspreis: 1,20 / 1,50 DM
Erscheinungsweise: monatlich(!)
Indizierungen: ---

TOP-Info:
Neben MACABROS einzige Serie im monatlichen Intervall.

 
 
 

Romane des Übersinnlichen: Occu – Die Romane des Übersinnlichen. Okkul-tismus. Geisterspuk. Hellsehen. Ent-materialisation. Wenn Sie sich dafür interessieren, dann lesen Sie die neue Serie von Henry Ghost“. (Verlagswerbung)
Die Serie setzte stark auf den damaligen Trend des Mystischen und Okkullten. Ab Band 21 erschien daher im Mittelteil unter der Rubrik PARA, PSI und ASW das Occu-Magazin, das sich mit mysteriösen-okkulten Phänomenen auseinandersetzte.

Es handelt sich bei der Autorenangabe um ein Sammelpseudonym, das Hademar Bankhofer (ja, genau, Professor "Mr. Gesundheit" Hademar Bankhofer, "Das Halstuch der Nation" - der bekannte österreichische Gesundheitsjournalist), Uwe Anton und Thomas R. P. Mielke für die Serie benutzten.

Die Fälle wurden vom Parapsychologic Department der Interpol (Sitz in Paris) um den Protagonisten Joe Baxter, der niemals eine Waffe benutzt, bearbeitet. Das komplette Team ist medial bzw. parapsychisch begabt.
Das Team wird geleitet von Dr. Leon Duvaleux, der aus einer "geistigen" Verbindung seiner Mutter mit dem Seher Nostradamus hervorging. Eben diese Mutter ist Wahsagerin und hilft dem Department oft mit magischen Ratschlägen aus.
Leider besitzt das Team derart gewaltige magische Möglichkeiten, dass ihnen fast nichts unmöglich erscheint.

Mehr Infos im GGG-Sachbuch Grusel, Grüfte, Groschenhefte (S. ??ß-???).

 

 

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